Hier findest Du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen rund um das Studium am Animationsinstitut. Sollten noch Fragen offen bleiben, kannst Du uns gerne direkt kontaktieren.
Weitere ausführliche Infos zum Studium im Allgemeinen findest Du hier.
Das Studium am Animationsinstitut beginnt immer im Wintersemester.
Nach wie vor gibt es in Baden-Württemberg keine allgemeinen Studiengebühren für das Erststudium!
Seit dem Wintersemester 2017/2018 erhebt das Land Baden-Württemberg allerdings Studiengebühren für international Studierende aus Nicht-EU Ländern (1.500,- € pro Semester).
Des Weiteren fallen Zweitstudiengebühren (650,- € pro Semester) an. Ausgenommen von dieser Regelung sind die 2,5-jährigen Diplomaufbaustudiengänge am Animationsinstitut (Animation/Effects Producing, Interactive Media und Technical Directing).
Weitere Informationen zum Thema findest du auf der Seite der Filmakademie Baden-Württemberg.
Die Veranstaltungen des Grundstudiums finden hauptsächlich in deutscher Sprache statt.
Im Projekt- bzw. Diplomaufbaustudium erfolgt der Unterricht größtenteils auf Englisch. Technical Directing wird ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet.
Ja, du studierst am Animationsinstitut in Vollzeit.
Das Grundstudium dauert zwei Jahre, in denen Du die Grundlagen der Film- und Medienproduktion erlernst. In den folgenden zweieinhalb Jahren Projektstudium spezialisierst du dich auf einen Bereich (z. B. Character Animation oder Concept Art im Studiengang Animation) und arbeitest dabei mit anderen Studierenden an verschiedenen Projekten.
Leider bieten wir keine Mappenberatungen an. Bei generellen Fragen zum Studium kannst du uns gerne telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.
Das Studium schließt mit dem Diplom ab. Die Filmakademie ist keine staatliche Hochschule, sondern untersteht als gemeinnützige GmbH dem Land Baden-Württemberg. Die an der Filmakademie erfolgreich abgeschlossene Ausbildung steht vergleichbaren berufsbefähigenden Abschlüssen an staatlichen Kunsthochschulen gesetzlich gleich.
Nein, bitte wende dich an das Studierendenwerk Stuttgart. Du kannst uns jedoch gerne deinen Wohnungsgesuch zusenden. Wir hängen dieses am Schwarzen Brett aus.
Nein, das Studium ist ein Vollzeitstudium und ein Parallelstudium ist nicht möglich.
Grundsätzlich ist dies möglich, das Prüfungsamt berät dich im konkreten Fall.
Weitere ausführliche Infos zum Thema Bewerbung findest Du hier.
Du kannst dich bis zu drei Mal an der Filmakademie Baden-Württemberg bewerben.
Du solltest praktische Erfahrungen im Bereich Film und Medien sammeln –
zum Beispiel bei Sendern, Produktionsfirmen, Redaktionen, Agenturen, am Theater, ggf. in Verlagen oder anderen Medienunternehmen.
Das Praktikum muss bis zum Studienbeginn abgeschlossen sein. Zum Zeitpunkt der Bewerbung musst du bereits sechs Monate absolviert haben.
Nein, das ist nicht möglich.
Neben dem Nachweis der Hochschulreife musst du praktische Erfahrung im Medienbereich nachweisen. Außerdem weist du deine Eignung durch eine Arbeitsprobe nach. Ohne Abitur ist der Zugang bei besonderer Begabung durch das Bestehen einer erweiterten Eignungsprüfung möglich.
Ausführliche Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen findest du auf der Website der Filmakademie.
Bitte halte dich an die genannten Vorgaben.
Für das Grundstudium musst du in der Regel zwölf Monate nachweisen. Für das Projektstudium oder einen der Diplomaufbaustudiengänge sind sechs Monate erforderlich.
Ja, grundsätzlich ist der Einstieg in die Aufbaustudiengänge oder das Projektstudium bei ausreichender Qualifikation auch ohne ein vorheriges Grundstudium an der Filmakademie möglich.
Ausführliche Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen findest du hier.
Weitere ausführliche Infos zum Thema Bewerbung findest Du hier.
Für die Bewerbung in das Grundstudium müssen nicht deutschsprachige Bewerbende Deutsch mit Level B2 nachweisen können (DSH Level 2, TestDAF Stufe 4, Level B2 (Goethe Institut)). Für die Bewerbung in das Projektstudium und für unsere Diplomaufbaustudiengänge ist kein B2-Sprachnachweis notwendig, allerdings ist hier Englisch erforderlich. Anders als im Grundstudium wird jedoch kein Englisch-Sprachnachweis gefordert.
Nein, es wird kein Deutschunterricht angeboten.
Im Ausland erworbene Bildungsnachweise müssen vor der Bewerbung an der Filmakademie zur Feststellung der Gleichwertigkeit mit der deutschen Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) an die Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart gesandt werden. Die Bescheinigung der Gleichstellung kann spätestens bis zum Zeitpunkt der Einschreibung nachgereicht werden. Ausführliche Informationen hierzu findest du auf der Website der Filmakademie oder direkt auf der Website der ABK Stuttgart.
Weitere ausführliche Infos zum Studium Animation findest Du hier.
Für alle, die bereits Kenntnisse im Bereich Animation haben und sich vorstellen können, sich auf Character Animation, Concept Art oder Animation Directing zu spezialisieren.
Einen Einblick in den Studienablauf und die einzelnen Vertiefungen erhält man am besten während unseres jährlichen Studieninformationstags, der immer Ende November stattfindet.
Während deines Studiums trittst du bereits in Kontakt mit deinen potenziellen Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen, daher sind deine Berufsaussichten hervorragend, vor allem, wenn du bereit bist, der Arbeit auch hinterherzuziehen. Doch auch Festanstellungen sind keine Seltenheit.
Im Bereich Animation oder Illustration. Idealerweise in einem Animationsstudio, aber auch Film- / TV-Produktionsfirmen generell geben einen guten Einblick in das Arbeitsumfeld.
Weitere ausführliche Infos zum Studium Visual Effects findest Du hier.
Das Studium passt für alle technikaffinen Weltenbauer und Weltenbauerinnen, die bereits Kenntnisse im Bereich digitale Bildgestaltung haben, gerne am Computer arbeiten und ein Auge für Details haben.
Während deines Studiums trittst du bereits in Kontakt mit deinen potenziellen Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen, daher sind deine Berufsaussichten hervorragend, vor allem, wenn du bereit bist, der Arbeit auch hinterher zuziehen. Doch auch Festanstellungen sind keine Seltenheit.
Du kannst vor deinem Studium Erfahrung im Bereich Postproduktion sammeln, idealerweise in einer Firma, die viel mit VFX arbeitet. Denkbar wären auch Werbeagenturen, Kommunikationsbüros oder auch Architekturbüros.
Weitere ausführliche Infos zum Studium Technical Directing findest Du hier.
Bewerberinnen und Bewerber sollten ein erstes Studium in Informatik oder einem verwandten Fach abgeschlossen haben und sich für Animations- und VFX-Projekte interessieren.
Dem technical director obliegt bei einem Animationsfilmprojekt die technische Leitung, das heißt er managt die technischen Aspekte der Filmproduktion. Am Animationsinstitut lernen Technical-Directing-Studierende durch Mitarbeit an Projekten unter anderem, passende Tools und Plug-Ins zu entwickeln, Probleme zu lösen, Abläufe zu automatisieren und Workflows und Pipelines festzulegen. Zudem arbeiten sie aktiv an den Forschungsprojekten des Instituts mit.
Die Karrierechancen für technical directors sind sehr gut. Absolventinnen und Absolventen finden unter anderem Arbeit in den großen Animationsstudios in Hollywood, zum Beispiel bei Pixar oder Industrial Light & Magic. Zudem macht gerade der Mix zwischen technischer Genauigkeit und künstlerischer Kreativität die Arbeit als technical director reizvoll.
Weitere ausführliche Infos zum Studium Animation/Effects Producing findest Du hier.
Bewerberinnen und Bewerber sollten ein Bachelor-Studium in den Bereichen Medien, Produktion, BWL, Marketing o.ä. abgeschlossen haben und über organisatorisches und kommunikatives Talent verfügen und idealerweise schon erste Berufserfahrungen im Bereich Produktion gesammelt haben.
Als animation/effects producer steuerst du die produktionstechnische Umsetzung von Animations- und Effects-Projekten. Zu deiner Verantwortung zählen damit Aufgabengebiete wie Kalkulation, Terminplanung, Projektmanagement und Teambildung. Ein animation/effects producer zeichnet sich zudem durch lösungsorientiertes und vernetztes Denken aus.
Als animation/effects producer nimmst du eine zentrale Rolle bei Projekten ein. Von Beginn des Studiums an übernimmst du Verantwortung für deine Teams. Neben dem wertvollen 'Training on the Job' stehen spezielle Veranstaltungen und Workshops zu produktionsrelevanten Themen wie Kalkulation, Terminplanung, Projektmanagement, Teambildung und Vertragsgestaltung auf dem Programm. Durch die Arbeit an diesen Projekten während des Studiums lernst du hautnah deine zukünftigen Aufgaben kennen und bist so optimal für die Anforderungen des Marktes vorbereitet.
Die beruflichen Chancen sind exzellent, da die internationale Animations- und VFX-Branche auf den verschiedensten Feldern der Produktion hohen Bedarf hat.
Kenntnisse in diesen Bereichen sind zwar von Vorteil, aber nicht zwingend für die Bewerbung notwendig. Wichtiger ist es, dass du Lust mitbringst, dich in die Bereiche Animation und VFX einzuarbeiten und grundlegende Kenntnisse in verschiedenen Animationstechniken zu erlernen.
Weitere ausführliche Infos zum Studium Interaktive Medien findest Du hier.
Um dich für das Grundstudium Interaktive Medien zu bewerben solltest du idealerweise eine allgemeine/fachgebundene Hochschulreife haben und ca. 12 Monate praktische Erfahrung im Medienbereich.
Die ideale Basis für den Aufbaustudiengang ist ein abgeschlossenes Studium im Bereich Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Journalismus oder einer artverwandten Diziplin.
Sehr gut. In Zeiten, in denen viele Menschen täglich Apps und Spiele auf dem Smartphone und Tablet nutzen und auch die junge VR-Branche an Fahrt gewinnt, wächst der Bedarf an gut ausgebildeten Kreativköpfen in der Medienbranche stetig. Das Studium Interaktive Medien bereitet dich umfassend auf das Berufsleben in der Medienbranche vor.
Für ein Studium im Bereich Interaktive Medien solltest du vor deiner Bewerbung Erfahrungen im Medienbereich sammeln. Hierzu zählen Game Studios, Publisher, Werbe- und Kommunikationsagenturen, TV- und Fernsehsender, Animationsstudios und vieles mehr.
Idealerweise kann man sich dort – je nach Unternehmen und Interessensgebiet – u.a. in den Feldern Game Design, Game Mechanics, Animation, UIX, Illustration, Projektmanagement, Concept Art, non-lineares Storytelling, Besucherführung, Kommunikation im Raum einbringen.
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